Sonntag, 22. Januar 2012

Line 6 StageScape M20d "Intelligentes Mischpult"


Das StageScape M20d ist das weltweit erste intelligente Mischpult für Live-Anwendungen. Außer mit einem berührungsempfindlichen Display glänzt das StageScape M20d nämlich mit einer unbürokratischen Bedienung: Das Pult wird Mittel zum kreativen Zweck. Die leistungsfähigen DSPs garantieren eine professionelle Audioverarbeitung aller Kanäle und kümmern sich außerdem um die Unterdrückung von Rückkopplung. Die Audioqualität ist laut Hersteller über jeden Zweifel erhaben und das System kann Proben, Konzerte usw. problemlos aufnehmen bzw. die Signale zu Ihrem Computer übertragen. Ebenfalls interessant ist die Fernbedienungsmöglichkeit des Pultes mit einem oder mehreren iPads. Das StageScape M20d bildet ein integriertes professionelles Mischsystem.

Das StageScape M20d ist mit einem farbigen und berührungsempfindlichen 7”-Display ausgestattet, mit dem das Mischen zum Kinderspiel wird. Das Display zeigt nämlich Symbole auf einer Bühne an, welche die Musiker/Eingänge vertreten. Von abstrakten Kanalzügen ist hier weit und breit keine Rede. Endlich können Sie anhand der grafischen Darstellung intuitiv den richtigen Kanal wählen, wenn eine Einstellung geändert werden muss. Berühren Sie einfach ein angezeigtes Symbol und korrigieren Sie die “störende” Einstellung. Die verfügbaren Parameter sind in zwei Gruppen unterteilt: Eine grundlegende und eine detaillierte Bedienebene.

Mobilität ist heutzutage wichtiger denn je. Was im täglichen Leben bereits zur Selbstverständlichkeit geworden ist, wird dank M20d auch im Live-Betrieb möglich. Alle Mischfunktionen können nämlich mit einem oder mehreren iPad®s fernbedient werden (hierfür benötigen Sie einen optionalen USB–WiFi-Adapter). Ein Vorteil dieses Ansatzes ist, dass Sie den FOH-Mix an mehreren Stellen im Saal überprüfen und bei Bedarf sofort korrigieren können. Mit jedem iPad kann man übrigens einen anderen Parameterbereich beeinflussen – natürlich gleichzeitig. Folglich können sich die Musiker ihren eigenen Monitormix einstellen, während der Toningenieur dem FOH-Signal den letzten Schliff gibt.

Weitere Infos gibt es auf der Herstellerseite unter folgendem Link:

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